Im Rahmen seiner diakonischen Sommerreise besucht der Superintendent der Evangelischen Kirche Düsseldorf, Heinrich Fucks, unterschiedliche Stationen, darunter nun auch das PIKSL Labor in Düsseldorf.
Gemeinsam sprachen wir über Innovationen, Herausforderungen und Möglichkeiten im Ehrenamt und zeigten auf, welche wichtigen und unverzichtbaren Rollen vor allem Menschen mit Behinderungen bei PIKSL einnehmen. Unsere PIKSL Expert:innen erzählten aus ihrem Alltag im PIKSL Labor, sprachen darüber welche Aufgaben sie übernehmen und was sie für sich persönlich aus ihrer PIKSL Arbeit mitnehmen können.
PIKSL Experte Heiko Schwarz meint: „„Wenn ich hier bin, werd ich so genommen wie ich bin – da wird mein Rollstuhl zwar gesehen, aber kopfmäßig ausgeschaltet. Ich werde als normaler Mensch, wie jeder andere auch wahrgenommen“.
Und Herr Fucks fasst treffend zusammen: „Menschen mit Behinderung werden hier als richtige Mitarbeiter ernstgenommen. In ihren Fähigkeiten, in ihren Eigenarten – es gibt hier keinen Bonus, keinen Malus. Das bringt etwas mit, das für alle modellhaft ist.“
Danke für den netten Besuch und bis bald mal – gerne beim PIKSL Frühstück oder spätestens zur Weihnachtsfeier 🙂