Superintendent zu Gast im PIKSL Labor

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Eine Gruppe von Menschen steht vor dem PIKSL Labor Düsseldorf
Mehrere Personen sitzen in einem Stuhlkreis und hören einem Mann zu, der etwas erzählt
Eine Frau und ein Mann sitzen nebeneinander und hören zu
4 Männer sitzen nebeneinander und lachen
Ein Mann im Rollstuhl präsentiert etwas vor einer Gruppe
Ein Mann sitzt im Rollstuhl vor einer Gruppe und präsentiert
Ein Mann, eine Frau und ein Mann sitzen nebeneinander. Einer der Männer erklärt etwas
Ein Mann im Rollstuhl erklärt anderen Personen etwas
Ein Mann im Rollstuhl erklärt zwei anderen Männern etwas
Zwei Frauen sitzen nebeneinander. Die eine Frau erklärt etwas, die andere Frau hört zu
3 Frauen sitzen nebeneinander und lächeln in die Kamera
Ein Mann präsentiert etwas vor einer Gruppe
Eine Frau und ein Mann im Rollstuhl lachen gemeinsam
Eine Frau zeigt mit ihrem Finger auf einen Mann. Die beiden lachen.
Eine Frau und ein Mann im Rollstuhl lachen gemeinsam
4 Menschen sitzen sich gegenüber und sprechen miteinander
Zwei Männer sitzen nebeneinander. Einer von den beiden erklärt etwas und deutet mit dem Finger auf sich.
Eine Frau sitzt neben einem Mann. Die Frau erklärt etwas.
Drei Männer sitzen nebeneinander und lachen miteinander
Zwei Männer sitzen nebeneinander und unterhalten sich
Eine Gruppe von Menschen sitzt in einem Stuhlkreis. Sie lachen.
Eine Gruppe von Menschen sitzt in einem Stuhlkreis. Ein Mann erzählt den anderen etwas.
Ein Mann erzählt etwas und hält dabei ein Handy in der Hand
Düsseldorf

Im Rahmen seiner diakonischen Sommerreise besucht der Superintendent der Evangelischen Kirche Düsseldorf, Heinrich Fucks, unterschiedliche Stationen, darunter nun auch das PIKSL Labor in Düsseldorf.

Gemeinsam sprachen wir über Innovationen, Herausforderungen und Möglichkeiten im Ehrenamt und zeigten auf, welche wichtigen und unverzichtbaren Rollen vor allem Menschen mit Behinderungen bei PIKSL einnehmen. Unsere PIKSL Expert:innen erzählten aus ihrem Alltag im PIKSL Labor, sprachen darüber welche Aufgaben sie übernehmen und was sie für sich persönlich aus ihrer PIKSL Arbeit mitnehmen können.

PIKSL Experte Heiko Schwarz meint: „„Wenn ich hier bin, werd ich so genommen wie ich bin – da wird mein Rollstuhl zwar gesehen, aber kopfmäßig ausgeschaltet. Ich werde als normaler Mensch, wie jeder andere auch wahrgenommen“.

Und Herr Fucks fasst treffend zusammen: „Menschen mit Behinderung werden hier als richtige Mitarbeiter ernstgenommen. In ihren Fähigkeiten, in ihren Eigenarten – es gibt hier keinen Bonus, keinen Malus. Das bringt etwas mit, das für alle modellhaft ist.“

Danke für den netten Besuch und bis bald mal – gerne beim PIKSL Frühstück oder spätestens zur Weihnachtsfeier 🙂

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