Denn trotz positiver Zustimmung von sämtlichen Seiten, Personen und Initiativen gibt es doch auch vielfältige Verbesserungsmöglichkeiten seitens der Mitarbeitenden als auch der Nutzerinnen und Nutzer des PIKSL Labors – das haben die Studierenden Alexandra Baglikow, Laura Bühner, Katja Diefenbach, Maren Gluns, Svenja Krafzick, Anja Samaga, Esther Schmidt und Stefanie Schubert unter der Leitung von Dr. Christoph Kaletka in einer qualitativen Befragung festgestellt.
Die Studierenden haben die Ergebnisse ihres Projekts einschließlich des theoretischen Hintergrunds und einer Beschreibung des empirischen Vorgehens nun in einem Bericht zusammengefasst und haben diesen vor einigen Wochen an das Düsseldorfer PIKSL-Team übergeben. Dafür sagen wir Danke!
Den Bericht dazu kann hier heruntergeladen werden „Unterschiedliche Perspektiven auf einen Ort digitaler Inklusion“