PIKSL Wuppertal bei den Troxler Werkstätten

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Mehrere Menschen stehen vor einer Stellwand in einem Seminarraum
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Mehrere Menschen stehen vor einer Pinnwand. EIne Person lächelt in die Kamera
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Tische sind so zusammengestellt, dass sich alle angucken können in einem Seminarraum
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3 Menschen gucken auf eine Stellwand
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viele Menschen vor einer Stellwand
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4 Menschen sitzen an einem Tisch
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Eine Stellwand und ein Bildschirm
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Ein Gang, neben einer Türe steht ein PIKSL Aufsteller
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Wuppertal

„Ich habe Angst etwas im Internet falsch zu machen“ sagte eine junge Frau kurz nach der Vorstellung des PIKSL Teams. Digitale Teilhabe betrifft uns alle. Da Menschen mit Behinderung im Durchschnitt öfter von sogenannten „Internet-Gefahren“ wie beispielsweise Fake-News oder Cybermobbing betroffen sind, werden sie häufig von ihrem Umfeld vermeintlich „geschützt“, in dem sie von der digitalen Welt abgeschirmt werden. Für die Troxler Werkstätten durfte das PIKSL Labor Wuppertal in einer Auftaktveranstaltung gemeinsam mit den Werkstattmitarbeiter:innen erarbeiten, welche Themen sie persönlich bewegen und welche Kursformate zukünftig angeboten werden können, um Medienkompetenz aufzubauen und einen sicheren Umgang im Netz zu ermöglichen.

Im ersten Schritt ging es darum, Ideen zu sammeln und Erfahrungen auszutauschen. Dabei füllte sich der Raum zunehmen, immer mehr Interessierte nahmen aktiv teil an der Diskussion. Nach der Aufstellung, die von grundlegenden Funktionen des Internets bis zum Gaming reichten, erhielten alle Teilnehmer:innen zwei Klebepunkte, um die favorisierten Themen zu markieren. Das Ergebnis bildet nun die Grundlage zur weiteren Abstimmung der Kursgestaltung.

„Ich persönlich bin noch heute überwältigt, wie viele Themen die Leute bewegen und das bereits viele in den digitalen Welt aktiv sind. Ich freue mich schon riesig mit den Menschen bei Troxler zuarbeiten.“ – Tom Priemer, Experte im PIKSL Labor.

Anschließend wurde es interaktiv: Verschiedene Medien – wie Tablets und VR-Brillen wurden ausprobiert, die Online-Plattform „illumne Akademie“ erkundet und die Expert*innen konnten bereits einige Fragestellungen beantworten.

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