Deutsche Bank Mitarbeiter unterstützen erneut Inklusionsprojekt in Düsseldorf
Wir durften erneut mit der Deutschen Bank auf gemeinsame Foto-Safari gehen. Was wir dabei erlebt haben, hat die Pressestelle der Deutschen Bank dankenswerter Weise zusammengefasst. Den Artikel findet Ihr nachfolgend.
„Innerhalb der „Social Days“, dem konzernweiten Programm der Deutschen Ban zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements ihrer Mitarbeiter unterstützte ein Team der Deutschen Bank Düsseldorf das sogenannte PIKSL Projekt der In der Gemeinde leben gGmbH. Außerdem übergaben die Mitarbeiter eine Spende von 1.000 € für eine Fotosafari.
Achim Wittke von der Deutschen Bank in Düsseldorf: „Wir engagieren uns gerne wieder ehrenamtlich für die gemeinnützige Gesellschaft, wie sie sich für die Inklusion von Menschen mit Behinderung einsetzt. Um ein eigenständiges Leben führen zu können, benötigen sie allerdings Unterstützung – gerade in der jetzigen Zeit auch im digitalen Bereich. Es liegt uns daher am Herzen, die heutige Informations- und Kommunikationstechnik auch auf die Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung auszurichten. Deshalb freut es uns, unseren Teil zum Fotosafari-Projekt beitragen zu dürfen“.
Die in der Gemeinde leben gGmbH ist eine Beratungsstelle, die Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen begleitet. Neben dem betreuten Wohnen fördert die Gesellschaft zahlreiche Projekte wie zum Beispiel PIKSL – Personenzentrierte Interaktion und Kommunikation für mehr Selbstbestimmung im Leben. Die Initiative soll moderne Informationstechnologien für geistig behinderte Menschen zugänglich machen. In diesem Zusammenhang fand am 30. Juni 2017 eine Fotosafari statt, wo Menschen mit und ohne Behinderung in Kleingruppen unterwegs sind. Die Mitarbeiter der Deutschen Bank engagierten sich dabei persönlich für das Inklusionsprojekt. Sie nahmen an der Fotosafari teil und bewältigten bestimmte Aufgaben wie bei einer Schnitzeljagd. Dabei galt es, Fotos von alltäglichen Objekten und Situationen zu machen. Anschließend trafen sich die Gruppen und teilten ihre Erfahrungen mit den anderen. „Wir wollen uns Gegenseitig den Blick über den Tellerrand ermöglichen und den jeweils anderen an unserem Alltag teilhaben lassen. Aufgrund der kleinen Gruppen entwickelt sich sehr schnell ein Gemeinschaftsgefühl“, ergänzt Achim Wittke. Die Spende der Deutschen Bank fließt in die Finanzierung von Computerfestplatten und der Verpflegung.“
(Quelle: Presseabteilung der Deutschen Bank AG, Stand 30. Juni 2017)